Die ambulante Suchtbehandlung ist eine Alternative zu stationären Maßnahmen. Es ist eine Hilfeform, bei der Sie in ihrem gewohnten Lebens- und Arbeitsumfeld bleiben.
Voraussetzungen für die ambulante Suchtbehandlung, auch ambulante Rehabilitation genannt, sind:
Und: Ambulante Behandlung kann auch in Kombiantion mit einer stationären Behandlung erfolgen.
Was wir für Sie tun können:
Ambulant bedeutet, dass Sie zu Hause leben können und regelmäßig zu uns kommen.
Die Dauer für eine erfolgreiche Therapie liegt zwischen 6 und 12 Monaten und besteht aus Gruppen- und Einzelgespräche.
Die Behandlung wird durch ärztliche und psychologische PsychotherapeutInnen, PsychologInnen oder SozialpädgogInnen mit suchttherapeutischer Zusatzausbildung durchgeführt.
Gruppentherapie
Die Behandlung besteht aus einer Gruppensitzung pro Woche (Psychotherapie und Suchttherapie) von anderthalb Stunden (abends)
Pro Behandlungszeitraum (6-12 Monate) ist ein Intensivwochenende vorgesehen.
Einzel-, Paar- und Familientherapie
Einzel-, Paar- und Familientherapie ergänzen die ambulante Entwöhnungsbehandlung. Sie erfolgen nach gemeinsamer Vereinbarung.
Die Einbeziehung von Angehörigen und nachstehenden Personen wirkt sich positiv auf das Behandlungsergebnis aus.
Die Ambulante Behandlung wird in Bad Tölz durch Frau Eva Berleb, Dipl. Sozialpäd. (FH) Sozialtherapeutin (GVS) durchgeführt.
Die Ambulante Behandlung wird in Geretsried durch Frau Daniela Heinzel, Sozialpädagoggin B. A., M. A. Sucht durchgeführt.
Die Vorbereitungsphase dauert in der Regel 6 - 8 Wochen.
In dieser Zeit finden folgende Schritte statt:
1. Beratungsgespräche
2. Besuch der Informations- und Beratungsgruppe
3. Antrag auf Kostenübernahme
Wir helfen Ihnen, den Antrag beim zuständigen Kostenträger zu stellen.